Feuer, Eis und Dosenbier

Der Film ist erst ab 12 Jahre zugelassen, in dem viele lustige Handlungen vorkommen. In der Komödie geht es darum, dass zwei faule Zivildienstleistende Josch und Türlich ihre Zeit in Ischgl dem Ballermann sechs der Alpen so lustig wie möglich zu verbringen mit Frauen und Dosenbier. Dort treffen sie auch auf einen alten greisen Alm-Öhi der von einem Amerikanischen Industriemanager Donald Dump belästigt wird denn der will von dem Öhi den Berg kaufen um einen Plastik Ski Park zu errichten.

Jetzt aber zum eigentlichen Film, insgesamt spielten sechs Schauspieler die Hauptrollen. Der Regisseur und Autor Mathias Dinter machte seine Sache sehr gut. Denn der Film wurde in den Alpen gedreht und hatte somit eine super Kulisse, auch die Kostüme waren super und paßten zu jeder Zehne z.B. als Sie die erste Nacht beim Öhi übernachtet haben, mussten Sie alte Schafsfelle anziehen, und in rascher Folge rieselt es von Klamauk auf mich ein, und selten kann sich der Film über die Gürtellinie hocharbeiten. Es ist schon verrückt das so ein Film manchmal ganz schön lustig sein kann. Jetzt mal zum etwas schlechterem Teil des Films manche Witze waren ja ganz lustig aber die meisten waren voll daneben gehauen , oder die Schilder die im Lawienenhang standen wie z.B „Maul“ halten das stellt doch niemand im Lawienenhang auf ,oder das die Bergwächter nach Ihrem Einsatz Ihre Handnummern verteilen, das ist doch absoluter Unsinn die meisten Szenen sind völlig phantarsiert ,oder als Josch und Türlich den Dump verfolgt haben dann fährt auf einmal ein Zug durch die Landschaft das ist doch völlig absurd . So richtige Effekte waren nicht dabei .Die Art des Films ist Comedy wo fast nur das selbe drin vorkommt nämlich nur saufen, saufen. Nun weil es da nur um saufen und kiffen geht würde ich den Film ab 14 zu lassen. Jetzt gebe ich ihnen noch ein paar Infos zum Film. Der Film geht über 80 Minuten. Es waren gute wie auch schlechte Sachen dabei. Also alles in einem habe ich es nicht bereut das ich den Film gesehen habe.

Dominik (12) aus Werl , Gastkritik vom 07.01.2005, Format: Film