Extrem laut und unglaublich nah

Der elfjährige Oskar Schell hat sein Vater verloren, er ist bei den Anschlägen des 11. Septembers ums Leben gekommen.

Oskar wollte bei seinem verstorbenen Vater im Kleiderschrank nach einer Kamera suchen, doch auf einmal fällt ihm eine Vase runter. In dieser Vase war ein Schlüssel und ein Papier auf dem der Name Black stand. Oskar macht sich auf den Weg und sucht nun nach allen Blacks die er ausfindig machen kann. Er besucht diese und fragt ob sie seinen Vater kennen und was es mit dem Schlüssel aus der Vase aufsich hat. Bis er nach einiger Zeit etwas mehr erfährt.

Der Film war sehr gut. Außer das Wechseln zwischen Zukunft, Vergangenheit und Gegenwart, machen den Film etwas unverständlich. Der Zuschauer wird dadurch verwirrt, was auf Dauer nervt. Die Bilder sind sehr ausdrucksstark und auch der Ton kann überzeugen.

von Niklas.H 12 Jahre, Redaktion Münster am 26.02.2012, Format: Film