Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter

Ein blauer Stein, der eigentlich ein Ei ist und von bösen Mächten verfolgt wird: Für Eragon, den Drachenreiter, beginnt hier das Spiel seines Lebens.

Eragon geht auf die Jagd. Plötzlich kommt aus dem Nichts ein Pfeil aus Feuer, der in einem Baum einschlägt. Als Eragon sich nähert, sieht er, dass unter dem Baum ein blauer Stein liegt. Weil Eragon denkt, dass dieser Stein wertvoll sein könnte, nimmt er in mit in seine Hütte.
Ohne Beute und mit einem heimlichen verstecktem Stein kommt der 17-jährige Eragon zu seiner Hütte zurück und versteckt seinen Stein neben einem Heuballen. Aber von wegen Stein - der angebliche Stein ist ein Ei, und aus dem Ei schlüpft ein Drache namens Saphira. Beide können gegenseitig ihre Gedanken lesen und sich gegenseitig dadurch alles erzählen.
Der König Galbatorix will aber auch unbedingt einen Drachen haben um das gesammte Volk zu regieren und zu töten. Das bekommt auch Eragon zu spüren als die Kreaturen von Galbatorix seinen Onkel Garrow töten. Als Reaktion darauf geht Eragon nun mit dem Geschichtenerzähler Brom, der selber mal ein Drachenreiter war, zu den Waden einem kleinen Volk um sich für seinen Onkel zu rächen.
Wird Eragon gewinnen oder nimmt Galbatorix die Stellung ein? Ein spannender Kampf beginnt zwischen Leben und Tod.

Ein spannender Film mit viel Action, der mir gut gefällt. Die Schauspieler waren mehr als O.K und am besten fand ich Brom, weil er lustig war aber auch lehrreich.
Die Musik fand ich ein wenig gruselig, aber das löst auch in einem Gefühle aus. Der Schauspieler Edward Speleers der im Film als Eragon auftritt macht seine Sache wirklich gut. Deshalb empfehle ich den Film mit einem Daumen nach oben!!!

vanessa.r (13) , Gastkritik vom 28.10.2010, Format: Film