Emil und die Detektive
Emil ist ein 11-järiger Junge, dessen Eltern geschieden sind. Er lebt alleine mit seinem arbeitslosen Vater an einem kleinen Dorf an der Ostsee. Als sein Vater endlich Arbeit findet, baut er einen schweren Unfall, sodass er seinen Führerschein abgenommen bekommt und ins Krankenhaus muss. Weil er nicht allein zuhause sein darf, soll Emil nach Berlin zu Pastorin Hummelt und ihrem Sohn Gustav. Als ihm im Zug 1.500 Mark gestohlen werden und er dem Dieb hinterher läuft, lernt er die Berliner Bande kennen und eine spannende und zugleich witzige Verfolgungsjagd beginnt.
Wenn man erwartet, dass der Film zur gleichen Zeit spielt wie das Buch, dann ist es leicht verwirrend, dass der Film in der heutigen Zeit spielt. Mit wenigen Änderungen ist es der Regisseurin Franziska Buch gelungen, die Handlung in die heutige Zeit umzuschreiben.
Die Wahl der Schauspieler ist sehr gelungen, das Aussehen sowie die Charaktere entsprechen denen im Buch, aber der Berliner Dialekt macht das Verstehen bei manchen Dialogen schwer. Die Emotionen wurden
trotzdem sehr gut rübergebracht und der Zuschauer dachte er sei selbst ein Bandenmitglied.
von jonas.cp09 11 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2009 am 28.11.2009, Format: Film
Fazit
Der Film ist sehr unterhaltsam, aber wer das Original von Erich Kästner kennt, den wird die Handlung verwirren.Weitere Informationen
- Deutschland 2001
- Kinderkrimi
- Regisseur/in: Franziska Buch
- Darsteller/innen: Tobias Retzlff, Anja Somavilla, Jürgen Vogel
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 111 min.
Gesamtwertung
Kontakt
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