Ella und der Superstar
Pekka glaubt, dass man als Superstar kein Mathe braucht, deshalb will auch er ein Superstar werden.
Ella hat eigentlich immer Spaß an der Schule, ihr Lehrer ist nett und ihre Freunde auch. Doch dann steht ein Multiplikationstest vor der Tür und das auch noch kurz vor den Sommerferien. Pekka der Sohn der Direktorin ist kein bisschen vorbereitet. Er will sich eher auf eine Karriere als Superstar konzentrieren und zusammen mit dem Superstar Elvira auftreten. Ihr Lehrer stellt allerdings eine Bedingung, alle müssen den Test bestehen, ansonsten müssen alle die Klasse wiederholen. Ella und ihre Freunde wollen davon zu nächst überhaupt nichts wissen, denn sie haben einem Reporter erzählt, dass Pekka bald mit Elvira auftreten wird...
Der Film hat mich nicht so wirklich überzeugt, was hauptsächlich daran lag, dass ich die Story echt langweilig fand. Der Film heißt zwar Ella und der Superstar, allerdings geht es hauptsächlich um Pekka, was irgentwie etwas iritierent war. Leider waren die meisten Witze etwas daneben und überhaupt nicht witzig. Das Ende war schon nach einer halben Stunde komplett vorhersehbar. Der Unthaltungsgrad des Films war nicht sonderlich hoch, da die meisten Schauspieler nicht gut gespielt haben. Einige der Schauspieler haben eindeutig zu übertrieben gespielt.
von
FrédéricP.
13 Jahre,
Redaktion KinderFilmFest Münster 2014
am 17.10.2014, Format: Film