Ella und der Superstar
Die Klasse 2b schreibt vor den Sommerferien einen Mathematiktest zum Einmaleins. Die Klasse ist eigentlich gut vorbereitet. Nur Pate (der im Buch übrigens Pekka heißt) nicht. Schafft er den Test nicht, so wird er sitzen bleiben. Da beschließt er, ein Superstar zu werden, da so einer einen Manager für das Einmaleins hat. Er möchte mit dem berühmten Rockstar Elvira auftreten.
Diese hat die Konzerte inzwischen satt und fährt Hals über Kopf in den Urlaub. Das passt ihrem Manager überhaupt nicht in den Kram und da freut es ihn um so mehr, als er in der Zeitung liest, dass Pate mit Elvira auftritt. So macht er sich auf die Suche nach Pate...
Der Film "Ella und der Superstar" soll ein witziger Film sein. Das ist er aber nur in den alllerseltensten Fällen so. Der Film heißt zwar "ELLA und der Superstar" allerdings geht es circa 90% des Filmes um Pate und nicht um Ella. Man weiß nicht mal richtig wer Ella ist. Auch der völlig gestörte Lehrer ist nur für ein paar Späße gut und spielt seine Rolle auch nicht sehr überzeugend. Generell ist der Film nicht sehr zu emfehlen.
von TimoK. 13 Jahre, Redaktion KinderFilmFest Münster 2014 am 17.10.2014, Format: Film
Fazit
Der Film ist trotz des geringen Budgets reine Verschwendung. Er ist nicht sehr witzig sondern eher etwas unbeholfen und einfallslos, was sehr schade ist. Es gab Teile im Film, in denen man hätte einschlafen können. Kein sehr guter Film.Weitere Informationen
- Finnland 2013
- Komödie
- Regisseur/in: Marko Mäkilaakso
- Darsteller/innen: Jouko Ahola
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 79 min.
- Verlag: Film Kino Text
Gesamtwertung
Kontakt
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