Eine zauberhafte Nanny
Nach dem Tod seiner Frau hat Mr. Brown nicht nur finanzielle Probleme, sondern auch noch 7 Kinder am Bein. Inerhalb eines Jahres treiben diese nicht weniger als 17 Kindermädchen erst in den Wahnsinn und dann aus dem Haus. Die Nannyagentur hat keine Nannys mehr und die reiche Tante will Mr. Brown nun auch kein Geld mehr leihen, es sei denn er heiratet erneut.
Als die Kinder ein weiteres Mal zu weit gehen und die gesamte Küche auseinander nehmen erscheint plötzlich eine geheimnissvolle Frau: Nanny McPhee. Und die hat nicht nur in Hinnsicht auf ihr Aussehen ziemliche Ähnlichkeiten mit einer Hexe. Unter ihrer Auffsicht verwandel die Rasselbande sich allmälich in brave anständige Kinder. Doch da wäre immer noch das Problem mit der Tante…
Aus einer nicht vielversprechenden Story kann bekanntlich kein guter Film werden und genau das tritt bei "Eine zauberhafte Nanny" auch ein. Anfänglich ist man noch von der tollen Darstellung des 18. Jahrhundert fasziniert, aber nach einer gewisser Zeit, beginnt man sich zu langweilen. Wenn man sich die Dialoge zwichen Simon, den ältesten der Geschwister, und der Nanny genauer unter die Lupe nimmt, könnte man meinen diese wären nicht von einem normalen Menschen, sondern viellmehr von einen völlig versteiften Pädagogen geschrieben wurden.
von Redaktion Köln 1 am 14.08.2006, Format: Film
Fazit
Ein langweiliger Film von dem man sich nichts versprechen kann.Weitere Informationen
- Großbritannien 2005
- Komödie
- Regisseur/in: Kirk Jones
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 99 min.
Gesamtwertung
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