Eine Woche voller Samstage
Herr Taschenbier ist sehr ängstlich. Er fürchtet sich vor seinem Chef und auch vor seiner Hauswirtin Frau Rotkohl. Eines Tages, als Herr Taschenbier spazieren geht, sieht er eine Gruppe von Menschen. Die Menschen blicken nach unten - also muss da etwas auf dem Boden sein. Herr Taschenbier versucht sich hindurch zu drängeln - und sieht ein komisches, pummeliges Wesen mit einer Schweinsnase und ganz vielen blauen Punkten.
Eine Frau sagt: "Vielleicht ist er aus dem Zoo ausgebrochen, ein gewöhnlicher Mensch hält sich so etwas nicht.“ Herr Taschenbier sieht sich das Wesen genauer an und überlegt: „Montag: Herr Mon mit Mohnblumen, Dienstag: Herr Taschenbier hat Dienst, Mittwoch: Mitte der Woche, Donnerstag: Donner, Freitag: Herr Taschenbier hat frei, Samstag: Sams! Herr Taschenbier sagt daraufhin: "Ich glaube, du bist ein Sams.“ Und das Wesen ruft: " Woher weißt du, dass ich ein Sams bin?". Herr Taschenbier antwortet: "Man muss nur logisch denken können." Woraufhin das Sams bei Herrn Taschenbier bleibt und beide gemeinsam viele aufregende und witzige Abenteuer erleben.
„Eine Woche voller Samstage“ ist toll, denn man muss in diesem Buch einfach lachen. Vor allem aber passieren auch immer wieder überraschende Dinge, weil das Sams ziemlich frech und unberechenbar ist. Wenn es zum Beispiel einen Papierkorb sähe, dann würde es ihn einfach verspeisen!!
Das Buch ist genial, denn es ist für alt und jung geeignet.
von xenia.be 11 Jahre, Redaktion Lessing RS (GE) am 27.05.2008, Format: Buch
Fazit
Das Sams gerät mit Herrn Taschenbier häufig in Schwierigkeiten. Dieses Buch ist toll.Weitere Informationen
- Deutschland 1973
- Kinderbuchklassiker
- Regisseur/in: Autor: Paul Maar
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 158 S. min.
Gesamtwertung
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