Eine Flaschenpost voller Träume
Vor 65 Jahren, genau einen Tag nach Weihnachten setzen sich die vier Freundinnen Mary Love, Adora, Eleanor und Letitia zusammen und schreiben ihre Lebensträume auf. Anschließend verstecken sie die vier Zettel in einer Flasche auf dem Dachboden. Nach 65 Jahren findet die Journalistin Brenda diese Flasche. Sie selber zweifelt zu Zeit sehr an sich und fragt sich, ob dieser Job wirklich der richtige für sie ist. Als das Haus, das früher Adora und ihrer Familie gehört hat, abgerrissen werden soll, findet ein Bauarbeiter die Flasche und zeigt sie ihr. Brenda liest die Zettel und ihre Neugierde wird geweckt. Sie möchte versuchen die vier Frauen ausfindig zu machen und ihre Geschichten hören. Brenda geht auf eine faszinierende Reise und lernt viel über sich und ihre eigenen Träume. Schafft sie es die vier Frauen ausfindig zu machen? Leben sie überhaupt noch? Und haben sich ihre Wünsche erfüllt?
Brenda verzaubert einen mit ihrer freundlichen Art und man möchte sie fast trösten, wenn man von ihren ganzen Selbstzweifeln liest. Die Autorin Penelope J. Stokes schildert die Geschichten von den Frauen, die so große Träume haben und dann doch alles ganz anders kommt. Eigendlich war es nur der Titel, der mich neugierig machte und dann war die Geschicht so fesselnd, dass sie mich nicht mehr losließ. Zwar ist es etwas schwer in die Geschichte einzusteigen, doch nach ein paar Seiten kann man es nicht mehr aus der Hand legen.
von anne.g 10 Jahre, Redaktion Bonn Medienzentrum am 19.03.2010, Format: Buch
Fazit
Nach diesem Buch sollte man sich selber einmal über seine Träume bewusst werden, denn diese Geschichte ist so ergreifend, dass man mit den Figuren mitfühlt.Weitere Informationen
- USA 2006
- Religion
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
Gesamtwertung
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