Ein Tick anders
Eva ist 17 Jahre alt und hat das Tourette-Syndrom, mit dem sie im Moment noch ganz gut klar kommt.
Zwar hat sie die Schule geschmissen, wird aber wöchentlich von ihrer Therapeutin betreut.
Doch als sie eine Leiche im Wald findet, überschlagen sich die Ereignisse.
Denn dass ihr Vater seinen Job verliert, ist nur der Anfang.
Es folgt die Jobsuche, die bei einer Jury endet, welche nichts von außergewöhnlicher Musik versteht, ein etwas anderer Banküberfall, welcher mit "Arschlicht" gerettet wird und der Versuch, ihre Mutter von ihrer Kaufsuch zu befreien, die die Familie immer weiter in den Ruin treibt.
Der Film "Ein Tick anders" ist ein sehr lustiger Film, der aber ein erstes Thema behandelt.
Der Film ist gut für junge, aber auch ältere Personen geeignet, da in dem Film auch unterschiedliche Personen mit unterschiedlichen Altersklassen eine Rolle spielen
Viele lustige Szenen und unvergessliche Sprüche bzw. Lieder prägen diesen Film.
von Hannah.CP2012 13 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2012 am 22.11.2012, Format: Film
Fazit
Ein guter Film, der von niemandem verpasst werden sollte.Weitere Informationen
- Deutschland 2011
- Komödie
- Regisseur/in: Andi Rogenhagen
- Darsteller/innen: Jasna Fritzi Bauer; Waldemar Kobus; Victoria Trauttmansdorff; Stefan Kurt; Renate Delfs
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 86 min.
