Ein Pferd für Klara
Klara zieht wegen der Scheidung ihrer Eltern mit ihrer Mutter aufs Land. Das einzige was sie tröstet, ist, dass es dort viele Pferde gibt. Klara liebt Pferde über alles, doch sie hat kein Pferd und kann nichteinmal Reiten. Zu doof, dass in vier Wochen das Gallopprennen findet. Alle aus ihrer Schule machen mit, nur sie nicht. Also behauptet sie, sie könne gut Reiten. Sie will unbedingt dort mitmachen, nur sie hat kein Pferd. Sie hat keine Unterschrift und zum Reituntericht fehlt ihr das Geld und ihr Vater gibt ihr erst recht kein Geld. Doch zum Glück lernt sie Jonte kennen und er bringt ihr das Reiten bei. Doch wird sie das in vier Wochen schaffen?
Ein sehr schöner Film über Familie und über Freundschaft. Teilweise sehr gut gespielt. So richtig in die Rolle versetzten konnte man sich nicht. Die Musik war sehr passend. Es war aber ein bisschen langweilig, weil es schon so unendlich viele Film über das Thema gibt. Er war nicht so gut, aber war auch nicht so schlecht. Am Ende waren manche Sachen noch offen und ungeklärt: Das war nicht gut. Aber trotzdem wurde "Ein Pferd für Klara" allgemein gut erzählt.
von Mia 10 Jahre, Redaktion Filmfest Münster 2011 am 04.11.2011, Format: Film
Fazit
Ein durchschnittlicher Film: Nicht schlecht - nicht gut. Ich empfehle "Ein Pferd für Klara" ab einem Alter von acht Jahren.Weitere Informationen
- Schweden 2010
- Kinderfilm, Drama
- Regisseur/in: Alexander Moberg
- Darsteller/innen: Rebecca Plymolt, Joel Lützow, Regina Lund
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 84 min.
Gesamtwertung
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