Eiki vielleicht nach Japan
Eiki geht auf diese Schule und ist der Einzige der deutsch sprechen kann. Er ist 13 und lebt zurzeit mit seiner Mutter, seinem Vater und seiner kleinen Schwester in Deutschland, genauer in Düsseldorf. Eiki spielt in seiner Freizeit entweder Schach oder Cello, manchmal auch mit seiner kleinen Schwester, dabei bringt er ihr bei, wie man Schach spielt. Doch wie schön es auch in Deutschland ist, möchte er doch sehr gerne wieder nach Japan, um seine Verwandten und Freunde zu sehen. Der Beruf seines Vaters wird es entscheiden.
Der Film hat mir sehr gefallen, vor allem wegen der ganz ganz schönen Musik von Eikis kleiner Schwester, die sie auf dem Klavier spielt. Zuerst merkt man nicht, dass die Musik von einem kleinen Mädchen gespielt wird.
von bilal 14 Jahre, Redaktion Helmholtz GYM (DO) am 10.12.2010, Format: Film
Fazit
Dieser Film liefert sehr interessante Informationen über den Alltag eines 13 jährigen Japaners in Deutschland. Wer ein richtiger Japan-Fan ist, muss sich diesen Film unbedingt anschauen.Weitere Informationen
- Deutschland 2010
- Dokumentarfilm
- Regisseur/in: Suanne Mi-Son Quester
- Darsteller/innen: Eiki
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: ca.10 min.
Gesamtwertung
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