Dornröschen
Der König und die Königin wünschen sich nichts sehnlicher als ein Kind. Als die Königin endlich ein Kind gebärt, soll gefeiert werden. Es werden alle 13 weisen Frauen eingeladen, doch es gibt nur 12 goldene Teller. So soll die letzte Frau, die ankommt, ausgeladen werden. Doch die letzte Hexe wird wütend und verflucht das Kind: Es soll sich an seinem 15. Geburtstag an einer Spindel stechen und sterben! Gott sei Dank hat eine der weisen Frauen ihren Wunsch noch nicht ausgesprochen und schwächt den Fluch ab. Das Kind Rosa soll, nachdem es sich an der Spindel gestochen hat, in einen 100-jährigen Schlaf fallen und mit ihr der ganze Hof. Um das Haus wächst eine Dornenhecke, die niemanden durchlässt und das Schloss schützt.
Frederik, ein forschungsbegeisterter Prinz, entdeckt auf einer Luftaufnahme seiner Taube ein Foto einer schönen Prinzessin. Er verliebt sich auf der Stelle in sie. Er macht sich auf die Suche nach dem Schloss, doch die Rosenhecke greift ihn an und hält ihn fest. Wird er jemals zu der schönen, schlafenden Prinzessin gelangen?
Und wenn ja, wie?
Die Charaktere waren abwechslungsreich und gut dargestellt. Es sind ein paar schöne Landschaftsaufnahmen in dem Film und es ist alles gut erklärt , sodass man gut mitkommt. Doch die Schwenks waren teilweise zu schnell, sodass man nur verschwommene Umrisse wahrnehmen konnte. Teilweise war der Film auch relativ spannend.
von luna.cp08 13 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2008 am 24.11.2008, Format: Film
Fazit
Alles in allem war es ein gelungener Film, nur die Kameraführung hätte besser sein können.Weitere Informationen
- Deutschland 2008
- Märchenfilm
- Regisseur/in: Arend Agthe
- Darsteller/innen: Anna Hausburg, Dirk Bach, Moritz Schulze
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 80 min.
Gesamtwertung
Kontakt
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