Dirty Dancing
Dirty Dancing ist die Quelle aller Tanzfilme und ein Liebesfilm, in dem es um einen liebvollen Urlaub geht.
Frances „Baby“ Houseman fährt mit ihrer Familie ins Hotel Kessler. Sie stellt aber bald fest, dass dies kein Ort für ein junges Mädchen ist, dass in die Friedensbewegung eintreten möchte und auf dem besten Wege ist, ein Hippie zu werden. Doch dann lernt sie den Frauenschwam des Hotels kennen: Johnny Castel. Dieser ist auch der Tanzlehrer der Tanzkurse im Hotel. Während er am Nachmittag den Senioren Tango beibringt, geht am Abend im von der Hotelleitunung verbotenen Tanztreff der Angestellten des Hotels richtig die Post ab. Von da an verändert sich Frances ganzer Urlaubsaufenthalt. Er wird nämlich ein einzige große Tanzstunde.
In "Dirty Dancing" konnte ich mich dank der fantastischen Umsetzung der Rollen durch Schauspieler gut in die jeweilige Figur hineinversetzen. Man kann sehr gut den Unterschied zwischen Armen und Reichen erkennen: Einerseits die Studenten, die für ihr Geld und Brot hart arbeiten, andrerseits die Senioren, die mit ihren Klunkern spazieren gehen. Aufgefallen ist mir der erotische Tanzstil von Johnny Castle und seinem geheimen Tanztreff. Für die FSK 12 war dies deutlich zu erotisch.
von
felix.l
14 Jahre,
Redaktion Gelsenkirchen
am 22.12.2009, Format: Film