Die zehn Leben der Titanic
Liv hat endlich Geburtstag. Sie bekommt das, was sie sich gewünscht hat. Doch als sie dem rotem Faden folgt, um ihr Geschenk zu finden, geht sie bis zur der Baustelle. Als sie da ankommt wo die Treppe hinkommen soll schaut sie in ein Fußbodenloch in den Keller.Aus dem Keller starren sie zwei leuchtende Katzenaugen an. Um der Sache auf den Grund zu gehen, schaut sie im Keller mit ihrem besten Freund nach. Doch dort wartet eine Überraschung auf sie…
Der Film hatte alles, was ein guter Film haben muss: An manchen Stellen war er so spannend, dass das ganze Kino mitfieberte, was als nächstes passiert, an einer anderen Stelle lachte das ganze Publikum. Aber der Film war manchmal auch sehr gruselig und man hat sich sehr erschreckt. Spannend, gruselig, lustig und traurig - der Film hat alle Gefühle angesprochen. Die Musik war auch sehr spannend und passend, es gab außergewöhnliche Bilder von dem Schiff "Titanic" und die Schauspieler haben das Familienleben sehr gut rübergebracht.
von katharina.cp09 12 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2009 am 22.11.2009, Format: Film
Fazit
Der Film ist sehr schön und natürlich. Es werden viele Alltagssituationen dargestellt und er ist sehr mitreißend. Ich würde den Film sofort nochmal sehen, wenn ich könnte.Weitere Informationen
- Norwegen 2007
- Abenteuerfilm
- Regisseur/in: Grethe Bøe
- Darsteller/innen: Trili Eeg-Henrisken, Martin Mbugua, Christian Skolmen
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 74 min.
