Die zehn Leben der Titanic
Liv findet ein Foto, aus dem eine Katze rausspringt. Das glaubt ihr natürlich niemand, außer ihrem besten Freund Thomas, und eine seltsame Suche nach der Vergangenheit beginnt.
Dauernd sieht Liv diese schwarze Katze namens Titanic und träumt von ihr. Und dann noch diese seltsame Kammer im Keller… Die Katze zerfetzt die Tickets, kratzt Liv, tut einfach alles, um die Fahrt zu verhindern. Schließlich erkennt auch Liv, dass es keine so gute Idee ist, diese Fahrt zu unternehmen. Das verdankt sie: Titanic und ihren zehn Leben.
Der Film ist sehr spannend und gruselig zugleich. Er zeigt die Emotionen aller Personen und ist eher düster gedreht. Er ist meistens sehr unrealistisch, doch das stört nicht. Die Schauspieler sind zwar für uns unbekannt, aber ihre Rollen spielen sie gut. Die Dialoge im Film sind meist verständlich, manchmal aber auch sehr schnell gesprochen.
von ilayda.cp09 12 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2009 am 25.11.2009, Format: Film
Fazit
Die zehn Leben der Titanic - ein Film für groß und klein, wobei man auch gute Nerven braucht.Weitere Informationen
- Norwegen 2007
- Fantasy/Abenteuer
- Regisseur/in: Grethe Bøe
- Darsteller/innen: Tiril Eeg-Henriksen; Martin Mbugua; Christian Skolmen.
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 74 min.
Gesamtwertung
Kontakt
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