Die zehn Leben der Titanic
In diesem Film geht es um ein Mädchen, das immer wieder eine Katze sieht, die andere nicht sehen. Dann sieht sie immer mehr mysteriöse Dinge, die andere an ihrem Verstand zweifeln lassen.
Sie sieht immer mehr Dinge, die mit den früheren Hausbesitzern zu tun haben. Am Ende schaffen sie und ihr Freund Thomas es, dadurch eine Katastrophe zu verhindern.
Der Film ist gut gemacht und hat eine gute Dramaturgie: Die Geschichte ist äußerst spannend und es passieren immer wieder seltsame Dinge. Die Szenen sind gut gefilmt worden und mit vielen guten Spezialeffekten ausgestattet. Die Schauspieler verstehen ihr Handwerk und die Handlung ist sehr gut. Die Musik ist häufig spannend oder gruselig und stellt Gefühle ziemlich gut dar.
Das Thema ist auch spannend und der Film ist gut geschnitten.
Der Drehort ist eher nicht so spannend, aber das wird durch die anderen positiven Sachen wieder wettgemacht.
von luc.cp09 12 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2009 am 24.11.2009, Format: Film
Fazit
Der Film ist gut gemacht und für jüngere Kinder wohl eher zu spannend, ist aber locker ab 10 Jahren zu empfehlen. Falls man Kinder hat, die zehn sind, ist der Film etwas für die ganze Familie.Weitere Informationen
- Norwegen 2007
- Thriller
- Regisseur/in: Grethe Bøe
- Darsteller/innen: Tiril Eeg-Henriksen,Martin Mbugua,Christian Skolmen
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 74 min.
Gesamtwertung
Kontakt
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