Die zehn Leben der Titanic (Berlinale 2008)
Spinnt Liv?Sie findet mit ihrem Kumpel Thomas in ihrem Keller ein Bild und aus dem springt auch noch eine Geisterkatze, die sie verfolgt und kratzt?...
Liv hat Geburtstag und ihr Geschenk ist ein Familienticket für die Jungferfahrt eines Schiffes, das im Hafen ihrer Heimatstadt liegt. Aber etwas ist seltsam: Seit sie dieses Ticket geschenkt bekommen hat, passieren merkwürdige Dinge um sie herum. Mit dem Nachbarsjungen Thomas geht sie in den Keller, denn sie hat für einen Augenblick doch zwei grüne Augenpaare in der Dunkelheit aufblitzen sehen. Und sie wird tatsächlich fündig: Es ist ein Bild mit zwei Frauen: Eine Frau hält eine schwarze Katze mit grünen Augen im Arm. Als Liv das Bild aufheben will, springt die schwarze Katze aus dem Bild und Liv schreit laut nach Thomas. Dann wird sie ohnmächtig. Sie wacht im Krankenhaus auf und die Ärtzte sagen ihr, sie hätte Asthma. Allerdings gluabt ihr niemand, was sie erlebt hat. Ab jetzt verfolgt sie die schwarze Katze jede Nacht und Liv und Thomas fangen an zu recherchieren und finden unglaubliches heraus…
Ich fand den Film wunderbar spannend und auch ein bisschen gruselig. Es war also die perfekte Mischung. Ab jetzt gehört "Die zehn Leben der Titanic" zu meinen Lieblingsfilmen.
julia.b
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, Gastkritik
vom 14.02.2008, Format: Film