Die Zauberer

Ein wirklich süßer Film über die Kunst der Zauberei und Illusion.

Es geht um einen Vater und seinen Sohn. Ben ist ein großer Fan von der Magie. Da er in einer Zaubershow gesehen hat wie eine Frau verschwunden ist, will er hinter dieses Geheimniss kommen. Mit seinem Vater geht Ben zu einem Illusionisten, dort lernen sie Zaubertricks. Bei Ben in der Schule taucht eine neue Schülerin auf, namens Sylvie. Mit ihr als Assistentin beginnt Ben mit seinem Vater und Silvie Zaubertricks aufzuführen. Nur haben "Stikker und Sohn" den Verschwindetrick noch nicht durchschaut. Doch nach einiger Zeit bekommt Bens Vater heraus wie der Trick funktioniert und baut solch eine Kiste. Und die kleine Sylvie solle verschwinden und wieder auftauchen so wie in der Zaubershow. Das Verschwinden war leicht, nur dafür zu sorgen, dass Silvie wieder auftaucht hat nicht funktioniert. Und schon bald wird eine riesige Suchaktion gestartet. Und eine riesen Medienhorde versammelt sich vor Bens Zuhause. Ob sie Siyvie widerfinden werden?

Ein sehr lustiger und amüsanter Film, da Bens Vater so gut wie nichts auf die Reihe bekommt. Die Schaupieler haben ihre Rolle sehr gut gespielt. Besonder faszinierend war allerdings, dass der Film eingesprochen war. Da sowas in Deutschland nicht so oft vorkommt, war es eine sehr schöne Sache. Zwischendurch vergisst man sogar, dass es eingesprochen ist. Das Einzige, was mir nicht gefallen hat, war, dass danach noch unbedingt eine Zaubershow stattfinden musste.

von Amina 14 Jahre, Redaktion Filmfest Münster 2011 am 04.11.2011, Format: Film