Die Wilden Kerle 4-Der Angriff der Silberlichten

Die wilden Kerle haben einen neuen, starken Gegner: Die besten der besten, die Wölfe von Ragnarök, gegen die sie im Finale des Freestyle-Soccer spielen. Den haben die Wölfe schon 3 mal hintereinander gewonnen, ein schwerer Gegner also. Doch zusammen wollen die wilden Kerle gewinnen. Daher fahren sie nach Ragnarök, der Festung der Wölfe. Dort angekommen, erfährt Leon von Erik, dem Anführer der Wölfe, dass hinter dem Nebel, der jedes Jahr zu der Zeit zur Festung kommt, die Silberlichten wohnen, die alles, was dem Sieger des Cups viel bedeutet, zerstören. Leon glaubt Erik nicht und will spielen, den anderen Kerlen erzählt er aber nicht, was Erik ihm sagte.
So also spielen sie am nächsten Tag das Finale. Die wilden Kerle, außer Vanessa, geben alles, um zu gewinnen. Vanessa glaubt nähmlich, das an dem, was die Wölfe erzählen, etwas dran ist. Und siehe da: Zu Beginn des Finales taucht eine Silberlichte auf, die Marlon und Leon den Kopf verdreht. Trotz Vanessas Niederlage im Einzelkampf gewinnen die wilden Kerle dank einer der neuesten Erfindungen von Raban und Joschka.
Marlon und Leon haben sich zudem in die Silberlichte Horizon verliebt. Die beiden beschliessen, ihr durch den Nebel vor der Festung zu folgen. Als die beiden schon weg sind, erfahren die anderen wilden Kerle von Klette, die einzige, die von den Wölfen von Ragnarök noch da ist, dass Eriks Bruder mit Erik hinter dem Nebel war und später nur Erik wiedergekommen ist. Darum wollen die wilden Kerle jetzt hinterher…......

von annalaura.j 13 Jahre, Redaktion Münster am 16.02.2007, Format: Film

Fazit

Der Film ist super, meiner Meinung nach der derzeit beste "Wilde-Kerle-Film"!!!! Ich finde es aber schade, dass Juli die Viererkette nicht mehr mitspielt. Auch geht alles mehr in Richtung Fantasy, aber eben nur ein wenig.

Weitere Informationen

  • Deutschland 2007
  • Kinderfilm
  • Darsteller/innen: Jimi Blue Ochsenknecht, Wilson Gonzales Ochsenknecht, Sarah Kim Gries, Anne Mühlmeier (Horizon), Nick Romeo Reimann (Nerv), Marlon Wessel (Maxi), Raban Bieling (Raban), Kevin Ianotta (Joschka), Leon Wessel-Masannek (Markus), Janina Fautz (Klette)
  • FSK: Ohne Altersbeschränkung
  • Länge: 111 min.

Gesamtwertung

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