
Die Wilden Hühner
Die Wilden Hühner - das sind Sprotte, ihre beste Freundin Frida, Trude und die schöne Melanie. Zu echten Wilden Hühnern gehören natürlich auch richtige Hühner, die in dem Garten von Sprottes Oma leben. Als diese die geliebten Federviecher schlachten lassen will, müssen die Wilden Hühner natürlich etwas dagegen tun. Aber was? Wilma, die unbedingt zu den Wilden Hühnern gehören will, zeigt ihnen das Versteck von den Pygmäen. Dies sind vier Jungen, die der größte Feind der Wilden Hühner sind und mit denen sie im Dauerkrieg stehen. Deshalb darf Wilma bei ihnen mitmachen. Aber auch zu fünft schaffen sie es nicht, die 15 Hühner unbemerkt aus dem Garten der Oma zu stehlen. Deshalb müsen sie die gehassten Pygmäen um Hilfe bitten. Gemeinsam schaffen sie es dann auch, die Hühner zu retten. Durch diese Rettungsaktion werden die Wilden Hühner und die Pygmäen Freunde, oder so etwas ähnliches wie Freunde.
Der Film zeigt auch Probleme aus dem alltäglichen Leben wie z.B. schulische oder familiäre Probleme mit Etern und auch Freunden. Er zeigt auch, dass man manchmal nicht nur seinen Freunden sondern auch seinen Feinden helfen sollte.
von caro.s 13 Jahre, Redaktion Münster am 21.02.2007, Format: Film
Fazit
Der Film ist kinder- und jugendgerecht gemacht und das ideale Gegenstück zu den Wilden Kerlen. Wer auf Banden und deren Probleme steht, sollte sich den Film nicht entgehen lassen und sich auch den zweiten Wilde Hühner Film ab April 2007 im Kino ansehen.Weitere Informationen
- Deutschland 2006
- Kinderfilm
- Darsteller/innen: Michele von Treuberg,Veronika Feres,Paula Riemann u.a
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 110 min.
Gesamtwertung
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