Die wilden Hühner
Sprotte schlägt Fuchsalarm, das bedeutet für die WILDEN HÜHNER, dass es um Leben und Tod geht. Das tut es wirklich, denn die Hühner (die echten) schweben in Lebensgefahr. Oma Slettberg möchte sie nämlich in einer Woche schlachten. Doch das wäre widerum schlecht für die WILDEN HÜHNER, da diese Tiere ja quasi ihre Maskottchen sind. Darum nehmen sie sich vor, ihre heißgeliebten Schwestern aus Oma Slettbergs Hühnerstall zu entführen. Das ist jedoch leichter gesagt, als getan, weil diese Viecher bei ihrem Vorhaben einen ganz schönen Lärm machen. Durch diesen Radau wird Sprottes Oma geweckt und schafft sich nun eine Pistole an, um dem Dieb eins auszuwischen. Tja, jetzt stecken die WILDEN HÜHNER in der Klemme… Da hilft nur noch eins: Die PYGMÄEN, ihre Erzfeinde um Hilfe zu bitten! Doch ob sie das tun?
von Redaktion Köln 1 am 27.03.2006, Format: Film
Fazit
Der Film hat mir eigentlich relativ gut gefallen, doch manche Schauspieler kriegen es einfach nicht auf die Reihe auch nur ein bisschen gut zu spielen. Wie zum Beispiel Sprotte, die meiner Meinung nach viel zu künstlich gespielt hat. Der Film ist an vielen Stellen sehr kindisch. Allerdings hat er auch seine guten Seiten, denn die Handlung ist sehr nah am Buch, welches ich auch gelesen habe. Deswegen bin ich überhaupt in diesen Film gegangen. Ich finde, dass Melanie, Fred und Willi sehr gut dargestellt und gespielt werden, wobei ich nicht jedem raten würde, in den Film zu gehen.Weitere Informationen
- Deutschland 2005
- Kinderfilm
- Regisseur/in: Vivian Naefe
- Darsteller/innen: Michelle von Treuberg, Lucie Hollmann, Paula Riemann, Zsa Zsa Inci Bürkle, Jette Hering, Jeremy Mockrindge u.a.
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 109 min.
Gesamtwertung
Kontakt
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