Die Wilden Hühner
Freunde sind etwas tolles, vor allem, wenn man davon ganz viele hat. Freunde sind für alles da.
Das merken Sprotte, Melanie, Trude, Melanie und Wilma auch, denn alle zusammen sind sie die wilden Hühner, die Bande, die immer zusammen ist, die Feinde der Pygmäen. Die Pygmäen sind vier Jungs, die in ein und die selbe Klasse gehen, wie Sprotte und die anderen Hühner.
Nach der Schule muss Sprotte immer zu ihrer Oma, um dort im Haushalt zu helfen. Das einzig gute daran ist, dass Sprotte dann zu den Hühnern darf, die bei OS (Oma Slettberg) im Stall hausen. Doch mit Oma Slettberg haben Sprotte und ihre Mutter ständig Ärger, deswegen und weil Sprottes Mutter keinen neuen Mann findet, will die Mutter von Sprotte nach New York auswandern. Doch Sprotte will bleiben, trotz OS, denn Freundschaften sind wichtiger als Feindschaften.
Doch die Tatsache, dass ihre Mutter auswandern will, ist nicht das Schlimmste, viel schlimmer ist, das OS Sprottes gelliebte Hühner köpfen will. Das müssen Sprotte und ihre Hühner ändern, doch alleine schaffen sie es nicht und müssen über ihren Schatten springen, d.h. sie müssen Fred und seine Pygmäen-Freunde fragen.
Natürlich wollen die beiden Banden nicht nur Hühner klauen, nein auch die Pubertät und ihre Folgen spielen eine Rolle.
von leonie.f 12 Jahre, Redaktion Münster am 01.03.2006, Format: Film
Fazit
Der Film ist total gut gemacht, auch die Schauspieler haben sehr gut gespielt. Ich hätte auch nie gedacht, dass man Hühner so gut dressieren kann. Das Buch wurde zwar ein wenig vernachlässigt, aber er war total coooooooooool.Weitere Informationen
- Deutschland 2006
- Jugendfilm
- Regisseur/in: Vivian Naefe
- Darsteller/innen: Benno Fürmann, Jessica Schwarz, Veronica Ferres, Michelle von Treuberg
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 109 min.
Gesamtwertung
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