Die wilden Hühner
Sprotte, Frieda, Melanie, Trude und Wilma: Das sind zusammen mit Abstand die beste Gang der 5 a, wenn nicht sogar der Welt. Da kann die "läbsche" Jungenbande namens Pygmänen sich schon mal warm anziehen. Zusammen der Bande macht ihnen das Leben so richtig Spaß und da ist es egal, wieviele nervige Brüder und Schwester oder wieviel Streit es zwischen den Eltern gibt. Hauptsache man ist nicht allein. Denn wie sollte man sonst die Hühner von Sprottes Oma vorm Schlachter retten? Und wenn fünf Leute doch ein bisschen wenig für die Befreiungsaktion sind, dann dürfen ausnahmsweise auch mal die verfeindeten "Pygmänen" um Hilfe gebeten werden…
von Redaktion Köln 1 am 20.02.2006, Format: Film
Fazit
Witzig, spannend und traurig steht dieser Film dem wahren Leben in nichts nach. Da kann es gut vorkommen, dass man sich selber in einer der Hauptpersonen erkennt. Oder wer hat nicht selber die Nase total voll gehabt von Jungen (beispielsweise Mädchen) und am Ende gemerkt, dass sie doch gar nicht so doof sind. Meiner Meinug nach ist die Verfilmung der wilde Hühner Bücher von Cornelia Funke sehr gut gelungen - weitaus besser als die des Herr der Diebe. Gestört hat nur ein bisschen das alles wesentliche aus den fünf Hühnerbücher in einen Film reingebracht wurde.Weitere Informationen
- Deutschland 2005
- Kinderfilm
- Regisseur/in: Vivian Naefe
- Darsteller/innen: Michelle von Treuberg; Lucie Hollmann; Paula Riemann; Zsa Zsa Inci Bürkle; Jette Hering; Benno Fürmann
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 109 min.
Gesamtwertung
Kontakt
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