Die Wilden Hühner und das Leben
Die "Wilden Hühner" fahren mit den "Pygmäen" auf Klassenfahrt. Die "Wilden Hühner" und die "Pygmäen" haben versprochen, sich keine Streiche zu spielen. Das würde vielleicht auch klappen, wenn es nicht noch die "Wilden Küken" gäbe. Denn die haben für die "Wilden Hühner" nur Streiche übrig. Aber die "Pygmäen" und die "Wilden Hühner" schlagen mit einem Streich zurück, der nicht ohne Probleme verläuft. Sie locken die "Wilden Kücken" in eine alte Zeche mit vielen Gängen, indem sie erzählen, dass sie heimlich eine Party dort feiern wollen. Der Streich entwickelt sich zur Lebensgefahr.
Melanie zieht sich von den "Wilden Hühner" zurück, weil sie glaubt, schwanger zu sein. Fred bekommt heimlich Liebesbriefe, aber Sprotte bemerkt es. Als Sprotte sieht, dass Fred das Mädchen küsst, redet sie mit ihm kein Wort mehr. Und Torte verreist mit seinem Vater. Darüber sind alle traurig.
Der film ist toll, aber besser für Mädchen als für Jungs geeignet. Schade finde ich, dass viele Fragen offen bleiben. Z.B. wird Sprottes Mutter Sprottes Vater sagen, dass sie schwanger ist. Oder wie geht es mit Fred und Sprotte weiter?
Im Film weinen die Pygmäen - das ist süß. Dass es "Wilde Kücken" im Film gibt, die wie die "Wilden Hühner" sind, als diese noch kleiner waren, ist auch toll.
von denise.ma 12 Jahre, Redaktion Lessing RS (GE) am 17.03.2009, Format: Film
Fazit
Der Film ist sehr gut. Aber man sollte ihn erst ab neun Jahren anschauen, weil kleinere Kinder einige der Sachverhalte noch nicht verstehen.Weitere Informationen
- Deutschland 2008
- Jugendfilm, Komödie
- Regisseur/in: Vivan Naefe
- Darsteller/innen: Michelle von Treuberg (Sprotte), Lucie Hollmann (Frieda), Sonja Gerhardt (Melanie), Zsa Zsa Inci Bürkle (Trude), Jette Hering (Wilma), Jeremy Mockridge (Fred), Vincent Radetzki (Willy), Philip Wiegratz (Steven), Martin Kurz (Torte)
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 112 min.
Gesamtwertung
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