Die wilden Hühner und das Leben
Die wilden Hühner (Sprotte, Melanie, Wilma, Frieda und Trude) gehen auf Klassenfahrt. Alles könnte so schön sein, aber erst werden ihnen von den "Wilden Kücken" Streiche gespielt, dann sieht Sprotte auch noch, wie ihr Freund sie mit einer anderen betrügt. Außerdem zieht sich Melanie von den "Wilden Hühnern" zurück und keiner weiß warum.
Es kommt sogar zu einer Situation, in der es um Leben und Tod geht: Die "Wilden Hühner" geben vor, in einer alten Mine, die eigentlich geschlossen ist, eine Gruselparty zu geben. Sie verabreden sich, so dass die "Wilden Kücken" es hören - und natürlich wollen diese dann auch dabei sein. Die Wilden Kücken verlaufen sich jedoch in der Mine ...
Ich hätte von dem neuen Film über die "Wilden Hühner" mehr erwartet. Der Film ist nicht sehr emotional. Auch den Namen der jüngeren Mädchengruppe "Die wilden Kücken" finde ich sehr albern.
Die schauspielerische Leistung insgesamt hat allerdings dazu beigetragen, dass das Thema gut rübergebracht wird. Die Szene, in der Fred ein anderes Mädchen küsst, hat mich ein wenig gepackt, da die Schauspielerin der Sprotte sehr viele Gefühle ausdrückt.
Das Ende gefällt mir nicht so gut, da so viele Fragen offen bleiben wie z.B. die, ob Fred und Sprotte (Michelle von Treuberg) wieder ein Paar werden.
von magda.e 12 Jahre, Redaktion Gelsenkirchen am 10.03.2009, Format: Film
Fazit
In dem Film gehen die "Wilden Hühner" mit den "Pygmäen" auf Klassenfahrt. Meiner Meinung nach bleiben zu viele Fragen offen, weshalb mir der Film nicht so gut gefallen hat.Weitere Informationen
- Deutschland 2008
- Jugendfilm
- Regisseur/in: Vivian Naefe
- Darsteller/innen: Michelle von Treuberg, Lucie Hollmann, Sonja Gerhardt, Jette Hering, Zsa Zsa Inci Bürkle,
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 112 min.
