Die Villa
Im Film geht es um Kinder, die ins Heim kommen und über ihre Probleme sprechen. Die Hauptperson ist Lydia, die neu im Heim ist und wie ein Junge aussieht. Lydia ist am Anfang nicht so beliebt und wird gehänselt, aber später findet sie eine Freundin.
Ich mochte den Film. Es war sehr interessant zu sehen, wie Kinder im Heim so leben. Aber auch traurig, besonders das, was Jule erzählt: Dass sie geschlagen wurde und dann auch zurückgeschlagen hat. Das könnte ich mir bei mir zu Hause gar nicht vorstellen.
Dass die Kinder selber ein Stück von sich filmen konnten, fand ich sehr nett vom Regisseur. Auch die Zeichentrickstellen, in denen die Kinder beschrieben haben, was ihnen passiert ist und warum sie im Heim sind, gefielen mir sehr gut. Man hat an manchen Stellen richtig gesehen, dass die Kinder es nicht leicht haben. Ich persönlich könnte mir nicht vorstellen im Heim zu leben.
von ronja.sch 12 Jahre, Redaktion Lessing RS (GE) am 29.03.2011, Format: Film
Fazit
Ich bin froh, dass ich nicht in einem Heim leben muss.Weitere Informationen
- Deutschland 2005
- Dokumentation
- Regisseur/in: Calle Overweg
- Darsteller/innen: Kinder
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 83 min.
Gesamtwertung
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