Die Simpsons - Der Film

Der höchstmerkwürdige Homer Simpson verschmutzt, obwohl das verboten ist, den See in Springfield. Als es entdeckt wird, flieht er mit seiner Familie nach Alaska.

Wegen der großen Verschmutzung im See wird eine riesige Glaskuppel über Springfield gestellt. Niemand kann nun mehr aus der Stadt oder in die Stadt gelangen, was die Bewohner natürlich sehr schrecklich finden.

Als Homer und seine Familie im Fernsehen mitbekommen, dass Springfield bald gesprengt wird, weil dort ein künstlicher Canyon gebaut werden soll, machen sie sich sofort auf den Weg, um Springfield zu retten - außer Homer: Er will mit Springfield nichts mehr zu tun haben. Ist ja auch klar, weil alle (sogar seine Freunde) ihn wegen der Seeverschmutzung verfolgt haben.

Als Marge, Lisa, Maggie und Bart in der Stadt ankommen, wird soeben eine Bombe an einem Seil aus einem Loch ganz oben in der Glaskuppel heruntergelassen, die in 15 Minuten explodieren wird. Da kommt auch Homer gerade an und erkennt den Ernst der Lage. Er steigt mit Bart auf ein Motorrad und fährt an der inneren Wand der Glaskuppel in die Nähe des Lochs. Dann wirft Bart, schafft es, dass die Bombe durch das Loch kommt und dann landet sie knapp neben dem Loch außerhalb der Kuppel. Darauf explodiert sie und alle sind erleichtert, dass nichts passiert ist. Sie danken Homer und Bart und alles ist wieder gut.

Ich finde diesen Film sehr gut und lustig, weil die Simpsons immer außergewöhnliche Abenteuer bestehen müssen und versuchen aus den Schwierigkeiten (die meistens Homer verursacht hat), wieder herauszukommen. Besonders spannend in diesem Film ist es, ob und wie den Simpsons die Flucht aus Springfield gelingt.

von nils.sch 12 Jahre, Redaktion Gelsenkirchen am 04.09.2007, Format: Film