Die Simpsons - Der Film

Endlich! Nun gibt es die kleinen gelben Leute endlich auch im Kino!!!

Eine Katastrophe!
Springfield wurde zur schmutzigsten Stadt ernannt. Um die Ausbreitung dieser Katastrophe zu verhindern beschließt die US-Regierung(angestiftet von der Umweltschutzbehörde EPA) eine riesige Glaskugel über Springfield zu stülpem. Als die Springfielder sich plötzlich abgegrenzt von der Welt und von sämtlichen Karten gelöscht wiederfinden, fällt ihre Wut natürlich auf den, der als letztes seinen Müll in den See der Stadt geschüttet hat: Homer Simpson!!!
Nun ist die Familie Simpson gezwungen zu flüchten…
Am Ende ihrer Flucht landen sie in Alaka, wo Homer sich seinen Problemen stellen muss. Nicht nur Springfield gilt es zu retten, auch seine Ehe steht auf dem Spiel…

Nun, wie ist er geworden, der heiß ersehnte Kinofilm über die chaotische Familie Simpson,..., kurz gesagt: Komisch!
Besonders innerhalb der ersten Viertelstunde geht auf den Zuschauer ein regelrechter Gagregen nieder. Kaum hat man sich von einem Lachanfall erholt ereilt einen auch schon der nächste.Von der amerikanischen Politik über die Konventionen des Zeichentrickfilms bis hin zum konglomeratseigenen TV-Sender Fox wird eigentlich alles lächerlich gemacht. Auch gibt es kein Vorurteil, an dem der Film völlig kommentarlos vorbeigeht. Später wird es ruhiger, aber natürlich geht es nirgends ganz ohne Humor, was den Abspann mit einbezieht.

von Lisa B. 14 Jahre, Redaktion Bielefeld am 28.08.2007, Format: Film