Die Simpsons - Der Film

Homer Simpson tritt in jedes Fettnäpfchen, in das er nur treten kann. Es ist fast so, als wenn er sie sich selber vor die Füße setzen würde.

Hier einmal die Kurzfassung:

Der See in Springfield ist verschmutzt. Wird nur noch ein wenig Müll hineingeworfen, gibt es eine Umweltkatastrophe. Homer rettet ein Schwein, das sein bester Freund wird. Den Kot des Schweins bewahrt er in einem riesigen Behälter auf. Durch verschiedene lustige Ereignisse kommt es dazu, dass Homer den Behälter in den See wirft. Es kommt zur Umweltkatastrophe! Die Regierung Amerikas beschließt zum Schutz anderer Gebiete, Springfield in einer riesigen Kuppel aus Panzerglas einzusperren. Als die Bewohner von Springfield herausbekommen, wem der Behälter gehört, kommt es zum Aufstand und Homer und seine Familie müssen fliehen. Sie kommen dank einem Erdloch aus der Kuppel und ziehen nach Alaska.

Da in Springfield große Unruhe herrscht, beschließt Amerika die Stadt durch eine Bombe zu zerstören. Die Simpsons erfahren von diesem Vorhaben im Fernsehen, und es kommt zum Streit. Der Konflikt endet damit, dass Homer in Alaska bleibt, während die anderen Familienmitglieder sich aufmachen Springfield zu retten. Sie werden jedoch sofort in die Glaskuppel gesteckt. Nun liegt es an Homer, Springfield zu retten, und er schafft es mit seinem Sohn Bart, in einer wilden Motorradfahrt seine Stadt zu retten.

Jede halbe Minute muss man in diesem Film lachen. Dafür ist die Geschichte nicht ganz so gut, weshalb ich auch nur 6 Sterne gegeben habe. Ich würde empfehlen, sich diesen Film anzusehen. Wenn man den Film jedoch schon einmal gesehen hat, kennt man alle Scherze, und er ist nicht mehr so gut. Ich würde nicht ein zweites Mal in den Film gehen.

von maxi.li 15 Jahre, Redaktion Gelsenkirchen am 14.08.2007, Format: Film