Die Schlacht der Trolle
Nach einer jahrhundertlangen Fehde herrscht endlich Frieden in Wlachkis. Die Trolle sind nach der gewonnenen Schlacht gegen Zorpad wieder unter der Erde und die Wlachaken bauen nach dem blutigen Bürgerkrieg das Land wieder auf. Plötzlich erscheint eine Meute Trolle vor den Toren Dabrâns und verlangen von dem Bajor Sten Hilfe im Kampf gegen Anda und ihren Trollen, die aus irgendeinem Grunde fast unverwundbar sind.
Zeitgleich sind Vicinia, Stens Frau und Voivodin Ionnas Schwester, und Flores, Stens Schwester, auf dem Weg zum Marczeg Gyula Bèkèsar, um mit ihm einen Friedensvertrag zu schließen. Doch dann befinden die beiden sich in der belagerten Stadt Turduj, angegriffen von dem anderen Marczeg, Szilas Laszlár, und es besteht keine Chance auf Rettung, bis Marczeg Gyula Bèkèsar stirbt und somit dessen Sohn Tamár Marczeg wird. Der nämlich führt die Bewohner Turduj durch einen geheimen Tunnel an Szilas Schergen vorbei aus der Burg. Doch Vicinia hat die Flucht nicht überlebt. So ist Sten untröstlich, als er die Nachricht von ihrem Tode erfährt. Das Vicinia noch dazu schwanger gewesen sein soll, ist für ihn endgültig der Weltuntergang. So entscheidet er sich, den Bajorentitel an seine Schwester zu geben und den Trollen gegen Anda zu helfen und Vicinia auf die dunklen Pfade zu folgen…
An dem Buch ist eigentlich nichts auszusetzen, denn es ist sehr gut geschrieben und nicht allzu vorraussehbar.
von annalaura.j 14 Jahre, Redaktion Münster am 08.11.2007, Format: Buch
Fazit
Dieses Buch ist nach "Die Elfen", "Elfenwinter"... ein weiteres gutes Buch aus der Heyne-Fantasy-Reihe. Es ist absolut lesenswert, allerdings sollte man vor diesem Buch zunächst den ersten Teil, "Die Trolle", lesen.Weitere Informationen
- Deutschland 2007
- Fantasy
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
Gesamtwertung
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