Die rote Zora

Die Mutter von Branko stirbt und sein Vater ist spurlos verschwunden. Branko begibt sich auf die Suche nach ihm und trifft die rote Zora...

Branko will nach dem Tod seiner Mutter nach seinem Vater suchen, der spurlos verschwunden ist. Sein Vater ist Geiger und spielt mit seinen Leuten immer in einem Hotel, das Branko kurzerhand aufsucht. Als er über den Marktplatz schlendert, bemerkt er jemanden, der gerade Fleisch aus dem Hotel klaut, in dem sein Vater immer aufgetreten ist. Es ist die rote Zora, doch die kennt er noch nicht. Das ändert sich aber, als Branko bei dem Stand des Fischhändlers Gorian ankommt und Gorian ein Fisch runterfällt. Als Branko keine Anstalten macht den Fisch aufzuheben, erscheint neben ihm eine Stimme: "Wenn du den Fisch nicht aufhebst, nehme ich ihn!" Es ist die rote Zora. Branko hebt den Fisch auf und wird prommt von dem reichen Fischhändler Karaman erwischt, der ihn gleich zur Polizei schickt. Die rote Zora rettet ihn aus dem Gefängnis und nimmt ihn sogleich in ihre Bande auf, was Duro, der schon lange in Zora verliebt ist, gar nicht gefällt. Branko schafft die Prüfungen jedoch alle ohne Probleme und wird somit endgültig zum Mitglied der Uskoken. Ob sie sich mit der Bande des Sohnes des Bürgermeisters kebbeln oder Karaman Streiche spielen - sie halten immer zusammen. Doch dann verliebt sich Branko in Zlata, die Tochter des Bürgermeisters, die auch wunderbar Geige spielt. Er bittet sie, ihm Geige beizubringen. Zora, die sich inzwischen in ihn verliebt hat, gefällt das jedoch gar nicht. Es kommt zu Komplikationen…

Der Film wurde gut gemacht. Vor allem der Aufbau der Burg gefällt mir. Die Darsteller spielen gut und der Film ist einfach nur geil…Sie spielen gut und wegen ihnen wirkt alles echt…Ich kann euch den Film nur raten…

von natalia.t 14 Jahre, Redaktion HAMMer - Redaktion am 02.02.2008, Format: Film