Die Reise der Pinguine
Die Reise der Pinguine ist ein Dokumentarfilm, der in mehrere Akte gegliedert wird.
In dem ersten Akt wandern die Kaiserpinguine von ihrem Schutzraum im Ozean zu den Brutplätzen.
Mit dem zweiten Akt beginnt die Paarungszeit mit dem Liebesspiel der Kaiserpinguine.
Nachdem das Ei vom Weibchen gelegt wird, übergibt sie es dem Männchen, um ihre Wanderung zu den Futterplätzen anzutreten. Das Männchen brütet das Ei in dieser Zeit aus und wartet auf die Rückkehr des Weibchens, das rechtzeitig wieder da sein muss, um das ausgebrütete Küken zu füttern.
Danach begibt sich das ausgehungerte Männchen auf die Reise zu den Futterplätzen. In dieser Zeit passt das Weibchen auf das Pinguinkind auf.
Wenn das Männchen wieder bei den Brutplätzen ist, machen die erwachsenen Kaiserpinguine sich wieder auf den Weg zu ihrem Schutzraum im Ozean.
Die Jungtiere bilden eine neue Kolonie und machen sich auch auf den Weg zum Ozean.
tanja.d , Gastkritik vom 27.10.2005, Format: Film
Fazit
Ich finde, der Film berichtet sehr gut über das Kaiserpinguinleben in der Antarktis und dadurch wirkt er zwischendurch auch traurig, da viele Tiere sterben. Deshalb würde ich nicht mit zu kleinen Kindern den Film ansehen. Außerdem vergebe ich nicht die volle Punktzahl, weil der Film zwischendurch für mich ein bisschen langweilig wird.Weitere Informationen
- Frankreich 2005
- Dokumentar/ Tierdokumentation
- Regisseur/in: Luc Jacquet
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 86 min.
Gesamtwertung
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