Die Pinguine aus Madagaskar
Nachdem das aus der Madagaskar Triologie bekannte Pinguin-Quartett aus dem, im dritten und letzten Film der Madagaskar-Reihe erworbenem, Zirkus weggelaufen ist, um anlässlich Privates Geburtstag öffentlich nicht mehr erhältliche Käseflips aus einem Hochsicherheitstrakt der Regierung zu stehlen, werden sie von einem Wissenschaftler namens "Dr. Octavius Brine" entführt.
Sie finden heraus, dass es sich bei ihm um einen Kraken namens Dave handelt, der Rache an allen Pinguinen der Welt nehmen will.
Auf der Flucht vor ihm werden sie von einer Geheimorganisation namens "Nordwind" unterstützt, da sich die beiden Gruppen, die Pinguine und "Nordwind", aber nicht ernst nehmen, fliehen die Pinguine, um Dave auf eigene Faust zu besiegen.
Die Handlung des Films ist rasant, ein Schauplatz folgt auf den anderen. Die Ortswechsel sind einfach nachzuvollziehen und neue Charaktere sind schnell vorgestellt.
Die Rückblenden sind sinnvoll gesetzt, man erfährt eine Menge über die vier Pinguine und das zum richtigen Zeitpunkt um ihr Handeln nachvollziehen zu können.
Die Story ist eine abgeschlossenen Geschichte, die sinnvoll auf den Madagaskarfilmen aufbaut aber dennoch unabhängig von dieser Triologie ist.
Der Animationsstil hat sich im Vergleich zu den Madagaskarfilmen nicht verändert und ist gemeinsam mit der Musik eine gelungene Komposition aus Bild und Ton.
Der Humor kommt nicht zu kurz und es gibt viel zu lachen in diesem Film.
von lia.ma 13 Jahre, Redaktion Gelsenkirchen am 24.02.2015, Format: Film
Fazit
Der Film ist unterhaltsam und lässt sich gut ansehen. Denn die Pinguine aus Madagaskar bleiben, wer sie sind: Die humorvollen, liebenswerten Pinguine aus Madagaskar.Weitere Informationen
- Vereinigte Staaten 2014
- Comedy; Animation
- Spielfilm
- Regisseur/in: Simon J. Smith; Eric Darnell
- Darsteller/innen: Tom McGrath, Chris Miller (LX), Christopher Knights, Conrad Vernon, John Malkovich, Benedict Cumberbath, Annet Mathendru, Ken Jeong
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 92 min.
