Die Orks
Stryke, der Anführer der Kampftruppe "Die Vielfraße", hat ein Problem: Für ihre Königin Jennesta sollen sie einen Zylinder mit einem wichtigen Gegenstand, den kaum einer kennt, aus einer Menschensiedlung holen. Allerdings ist die Königin sehr streng und aufbrausend. Kommt man z.B. bei ihr auch nur eine Sekunde zu spät, wird man gleich gehängt. Und Stryke ist sowieso schon zu spät dran, als er mit den Vielfraßen das Menschendorf Heimaterde angreift. Bei der Plünderung haben die Orks dann noch das Pelluzit gefunden, eine sehr teure Droge, und sich direkt zugekifft, sodass sie noch einen weiteren Tag verpennt haben. Auf dem Heimritt dann werden sie von Zwergen angegriffen, die ihnen den Zylinder klauen. Um die Königin milde zu stimmen, erobern sie den Zylinder zurück und lassen sich von einem Gefangenen der Zwerge einiges über die Reliquie, einem Stern in einem Zylinder, erklären. Um nun endgültig nicht von Jennesta gehängt zu werden, wollen sie auch noch die anderen vier Sterne finden. Doch allmählich denken alle Vielfraße ganz anders über die tyrannische Königin Jennesta, die die Vielfraße jetzt tot sehen will. Außerdem ist auch die Beschaffung der Sterne nicht so einfach, wie sie dachten, denn das sind eben wichtige Reliquien verschiedener Religionen, auch wenn kaum einer etwas über die geheimnisvollen unzerstörbaren Sterne weiß...
von annalaura.j 14 Jahre, Redaktion Münster am 09.08.2007, Format: Buch
Fazit
Die Orks ist ein sehr guter Fantasy-Roman. Er ist spannend und interessant, wenn auch ein wenig vorraussehbar, aber oft kommen die Dinge in dem Buch anders als man denkt.Weitere Informationen
- England 1999
- Fantasy
- Regisseur/in: Stan Nicholls
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
Gesamtwertung
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