Die Noobs

Tom hofft, dass die Ferien so schnell wie möglich vorbei gehen, bis er eine Begegnung der dritten Art macht, die sein Leben auf den Kopf stellt.

Tom Pearson (Carter Jenkins) schreibt mit Absicht schlechte Noten, weil alle ihn sonst als Streber halten. In den Ferien fährt Tom mit seiner Familie und Freunden zu einem Ferienhaus. Ausgerechnet von dort aus wollen ein paar kleine Aliens, nachdem sie auf dem Dach gelandet sind, die Erde erobern, weil es unter dem Haus eine Maschine der Aliens gibt, mit der man Lebewesen in Riesen verwandeln kann. Die Aliens haben außerdem eine Fernbedienung und können damit Erwachsene gegen ihren Willen sprechen und handeln lassen.

Tom und seine Cousins und Cousine versuchen die Aliens aufzuhalten, um zu verhindern, dass die Groß/Eltern zu einer Marionette werden. Diese dürfen davon aber nichts mitbekommen ...

Die Filmgeschichte ist sehr interessant, leicht verständlich und teilweise auch lustig, wenn z.B. die Oma wie eine Marionette benutzt wird, indem sie gegen Ricky (Robert Hoffman) kämpft und viele weitere Dinge in dieser Richtung. Die Geschichte ist nicht schlecht geschauspielert; denn die Rollen waren auch schwer umzusetzen. Die Filmmusik ist nicht sehr interessant und versucht eigentlich nur die Emotionen zu steigern. Es gibt zwar Gewaltszenen, aber es kommt niemand zu Tode. Erotik gibt es im Film nicht und die Locations, die Gestaltung des Hauses sowie die gesamte Szenerie sind Klasse.

von kathi.sp 12 Jahre, Redaktion Lessing RS (GE) am 12.01.2010, Format: Film