Die Nacht der lebenden Loser

Zombies sind schon komische Gestalten, doch wenn man erst mal einer ist, will man das Zombiedasein nicht mehr abgeben. Doch Zombies, auch wenn sie eigentlich wie normale Menschen aussehen, haben Nachteile.

Diese Nachteile wollen "Wurst" und Philipp ihrem besten Kumpel Konrad auch mitteilen, denn nach einer komischen Beschwörung auf dem Friedhof und einem schweren Autounfall, bei dem sie eigentlich gestorben sind, leben die drei als "Untote" weiter und haben Heißhunger auf rohes Fleisch. Natürlich müssen die drei Schüler, trotz ihre "Todes", weiterhin zur Schule gehen. Dort sind die drei als Loser abgestempelt: uncool, schwach, hässlich. Und nun sind die drei entweder aus Gummi, wie Konrad, stark, wie Philip oder lässig, wie "Wurst", aber das war er auch vorher.
Ansonsten sind die drei total normal geblieben, sieht man mal davon ab, dass Konrad fleischsüchtig ist und seinen Sportlehrer auffrisst, dass "Wurst" kistenweise saufen kann, ohne irgendetwas zu merken und dass Philipp die "wichtigsten Teile" eines Mannes verliert.
Aber "Wurst" und Philipp merken, dass Konrad eine Gefahr für die Bevölkerung darstellt und Philipp fragt Rebecca, die die Beschwörung auf dem Friedhof hervorgerufen hat, ob man das Zombieleben abgeben kann. Rebecca muss helfen.

von leonie.f 13 Jahre, Redaktion Münster am 07.02.2007, Format: Film

Fazit

Der Film ist total cool. Es ist die erste DEUTSCHE Horrorkomödie und total gelungen. Der Horror ist zwar nicht richtig gegeben, aber die Comedy. Ich habe mich beim Gucken schlapp gelacht. Die FSK ist angemessen, da die Witze nicht unbedingt für Jüngere geeignet sind, oder sie diese einfach nicht verstehen, es ist nicht aufgrund von Spannnung und Grusel. Die Schauspieler haben mir sehr gut gefallen, und obwohl ich Collien Fernandes nicht so mag, hat sie mir in der Rolle sehr gut gefallen.

Weitere Informationen

  • Deutschland 2004
  • Horrorkomödie
  • Regisseur/in: Matthias Dinter
  • Darsteller/innen: Collien Fernandes (Rebecca), Tino Mewes (Philip), Thomas Schmieder (Konrad), Manuel Cortez (Wurst)
  • FSK: ab 12 Jahren
  • Länge: 91 min.

Gesamtwertung

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