Die Meisterin

Sonea hat schon viel als Magierin gelernt. Doch nun lernt sie eine neue Art der Magie, nämlich die schwarze Magie.

„Die Meisterin“ beginnt ein Jahr nach dem Duell zwischen Sonea und Regin. Dieser hält sich seitdem von Sonea fern. Aber noch immer ist sie die Geisel des Hohen Lords Akkarin. Nur Lorlen und Rothen wissen darum, aber ihnen sind die Hände gebunden. In der Stadt passieren ungewöhnliche Morde, die sich nicht erklären lassen. Cery, der inzwischen unter den Dieben einigen Einfluss gewinnen konnte, spürt die Mörder auf und sorgt dafür, dass sie erledigt werden. Doch sobald ein Mörder erledigt ist, ersetzt ihn ein anderer, außerdem werden die Mörder immer stärker. Akkarin weiß, wer hinter diesen Mordserien steckt und zieht schließlich Sonea ins Vertrauen. Sie überwindet die Furcht vor ihrem Mentor und verschreibt sich nun einem anderen Ziel: dem Erlernen schwarzer Magie. Doch der Preis dafür ist hoch: schwarzen Magiern droht bei Entdeckung die Hinrichtung.  Doch plötzlich wird in der Gilde ein Magier ermordet, und eine Zeugen meint, Akkarin wäre nach dem Mord aus dem Haus des Ermordeten gekommen. Durch diesen Zwischenfall entdeckt die Gilde, dass Sonea und Akkarin schwarze Magie betreiben. Sie werden festgenommen, aber nicht hingerichtet, sondern ausgeschlossen, da die Magier Angst haben, dass Sonea und Akkarin sich gegen sie wenden. In der Zwischenzeit braut sich eine Gefahr zusammen, der sie ohne Akkarin und Sonea nichts entgegenzusetzen haben. Das ganze Land ist bedroht.

Ich fand das Buch genial. Bis auf das Ende, dass für eine Person nicht gut ausgeht. Man konnte sich gut in das Buch hineinversetzen. Es wurde richtig spannend und aufregend.

von caroline.sch 13 Jahre, Redaktion Gauß GYM (GE) am 15.04.2010, Format: Buch