Die Lok
Chip, Spange, Carlo, Mega und Bob sind die "Hungrigen Wölfe". Weil es bei ihnen zu Hause immer Stress gibt, haben sie den Plan gefasst abzuhauen. Dafür wollen sie eine alte verrostete Draisine benutzen, die sie in einem Lokschuppen gefunden haben. Nachdem die Kinder diese wieder aufgepäppelt haben, legen sie den Tag der Abreise fest. Doch natürlich kommt alles anders: Am Tag der Abreise besetzt der ehemalige Lokführer Hans Kastler den Schuppen, in dem die Draisine steht. Nachdem die Jungs und Mädels alle möglichen Tricks, die ihnen eingefallen sind, benutzt haben, um ihn zu verscheuchen, das aber nicht im geringsten etwas nützt, beschließen sie mit Hans Kastler zu arbeiten, indem sie seine Lok fahrbereit machen. Als Gegenleistung bekommen sie ihre Draisine zurück. Doch bald danach explodiert die Draisine bei einem Unfall. Nun bleibt den Kindern nur noch die Lok des alten Mannes und ein Veteranentreffen, bei dem als erster Preis eine Reise nach Sibirien zu gewinnen ist. Durch unglückliche Umstände versuchen die Kinder schließlich alleine mit der Lok zum Veteranentreffen zu gelangen. Ihnen entgegen kommt ein Sonderzug der Deutschen Bahn…
Der Film „Die Lok“ hat mir mittelmäßig gut gefallen. Vom Inhalt her eignet er sich gut als Familienfilm. Auch die Handlung des Films hat mir gut gefallen, jedoch hätte man ihn mit ein bisschen passender Musik spannender machen können. Die Akustik ist nicht besonders gut. Man kann aber immer noch genug verstehen, um herauszuhören, was gemeint ist. Am Anfang des Filmes hätte eine ausführlichere Einführung mir besser geholfen, die Situation der Kinder zu verstehen, so konnte ich nicht gut in den Film hineinfinden. Ich hatte den Eindruck mitten in den Film geplatzt zu sein, obwohl ich ihn von Anfang an gesehen habe.
Diese Kritik verfasste Jantje (11) im Rahmen des Ferienworkshops "Die Lok" am 26./27. März 2008.
(Anmerkung Redaktionsleitung: Die Probleme mit dem Ton lagen in erster Linie an den akustischen Bedingungen im Vorführraum.)
von Workshop 2008 Redaktion Gelsenkirchen am 27.03.2008, Format: Film
Fazit
Meine Meinung zu diesem Film ist eher negativ als positiv, weil dieser Film dadurch, dass die Musik nicht immer gepasst hat, eher langweilig ist. Als spannend empfehlen würde ich ihn daher eher nicht.Weitere Informationen
- Deutschland 1991
- Jugendfilm
- Regisseur/in: Gerd Haag
- Darsteller/innen: Marcus Fleischer (Carlo), Katharina Schüttler (Spange), Isabel Dotzauer (Chip), Christian Kitsch (Bob), Sebastian Krochnert (Mega), Rolf Hoppe (Hans Kastler)
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 84 min.
Gesamtwertung
Kontakt
● ● ●
Du willst mitmachen und noch mehr über spinxx erfahren?
Dann schreib uns einfach an!