Die Lok

Der Film „Die Lok“ handelt von fünf Kindern, die Carlo, Spange, Chip, Bob und Mega heißen. Die Kinder wollen unbedingt nach Sibirien.

Außerdem gibt es einen alten Mann mit dem Namen Hans Kastler. Die Kinder und der alte Mann sind am Anfang Feinde. Bei den Vorbereitungen für die Reise geht sehr viel schief. Leider geht den Kindern nämlich ihr Gefährt verloren, weil Kastler den Lokschuppen absperrt und es später auch noch explodiert. Als sie deshalb eine Pfützen-Falle machen wollen, fährt der alte Mann mit seinem Auto einfach hindurch und spritzt fast alle nass. Zum Ende verbünden sich die Freunde und der alte Mann, weil sie gemeinsam eine Dampflok fertig machen wollen. Dabei verbrennt sich der alte Mann, weil er einen der Freunde retten will. Die Freunde wollen deshalb die Lok alleine fertig machen, um einen Preis mit ihr zu gewinnen: Eine Reise nach Sibirien.

Wir finden, dass der Film recht gut ist, aber er ist auch etwas verrückt, z.B. dass die Maulwürfe so schnell Löcher in den Boden graben können. Außerdem könnte der Film etwas länger und spannender sein. Es könnten vielleicht noch etwas mehr Special-Effects reinkommen.

Der Film ist aber teilweise langweilig: Uns hat etwas mehr Action gefehlt und die Stellen der Lok-Instandsetzung waren viel zu lang. Doch es gibt auch gute Stellen, wie z.B. der Moment, in dem der Wagen (von den Kindern) in die Gashütte knallt und die Hütte explodiert. Das ist eine der besten Stellen, weil die Explosion total gut ist. Außerdem sieht die Lok super gut aus. Der langweiligste Special-Effect ist, als Hans Kastler sich am Dampf verbrennt.

Insgesamt ist der Film eigentlich gut, weil die Special-Effects die langweiligen Stellen ausgleichen.

Diese Kritik verfassten Pieter (10) und Hey Chiu (11) im Rahmen des Ferienworkshops "Die Lok" am 26./27. März 2008.

von Workshop 2008 Redaktion Gelsenkirchen am 27.03.2008, Format: Film

Fazit

Der Film handelt von fünf Kindern und einem alten Mann. Sie wollen mit einer Lok nach Sibirien. Wir finden, dass der Film für Freunde geeignet ist. Wir geben dem Film die Note „gut minus“.

Weitere Informationen

  • Deutschland 1991
  • Jugendfilm
  • Regisseur/in: Gerd Haag
  • Darsteller/innen: Darsteller: Marcus Fleischer (Carlo), Katharina Schüttler (Spange), Isabel Dotzauer (Chip), Christian Kitsch (Bob), Sebastian Krochnert (Mega), Rolf Hoppe (Hans Kastler)
  • FSK: ab 6 Jahren
  • Länge: 84 min.

Gesamtwertung

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