
Die Legende von Aang
Beim Film "Die Legende von Aang" geht es hauptsächlich um die vier Elemente und um den Avatar Aang. Ein Avatar sollte normalerweise alle vier Elemente (Wasser, Erde, Feuer und Luft) beherrschen, doch Aang beherrscht diese nicht. Grund hierfür ist, dass er als Zwölfjähriger geflüchtet ist, weil er Angst vor dieser großen Aufgabe hatte, die Elemente Wasser, Erde und Feuer zu erlernen. Neben ihm gibt es im Film noch "Bändiger", die nur eines der vier Elemente bändigen können. Nur ein Avatar kann alle Elemente beherrschen, denn er muss die Avatarwelt ins Gleichgewicht bringen.
Dies fällt Aang aber nun schwer, denn er kann gerade mal sein Mutterelement Luft bändigen. Außerdem hat die Feuernation einen Krieg begonnen und versucht, die Welt zu beherrschen. Aang ist der einzige überlebende Luftbändiger. Da die Feuernation wusste, dass der nächste Avater ein Luftbändiger sein würde, hat sie alle Luftbändiger umgebracht. Doch sie wissen nicht, dass Aang geflüchtet war, am Wasser in den Avatarzustand verfiel und um sich herum eine Eiskugel aufgebaut hat. Ein Avatar gerät in den Avaterzustand, wenn er in Not ist. Im Avatarzustand beherrscht ein Avatar alle Elemente, doch er kann den Zustand nur kontrollieren, wenn er seine sieben Chackren öffnet. Katara, eine Wasserbändigerin, und Sokka, ein Krieger, die beide aus dem südlichen Wasserstamm kommen, finden Aang in der Eiskugel und befreien ihn.
Als Aang zu sich kommt, verliebt er sich unheimlich schnell in Katara. Aus der Eiskugel kommt ein greller Lichtstrahl, was wiederum der verbannte Prinz Suko aus der Feuernation bemerkt. Er weiß, dass nur durch den Avatar solch ein Lichtstrahl erscheinen kann und macht sich auf den Weg zum südlichen Wasserstamm. Prinz Suko hofft, dass er seine Ehre in der Feuernation wieder herstellen kann, wenn er den Avatar seinem Vater, dem Feuerlord Ozai überbringt.
Der Film "Die Legende von Aang" hat mir nicht gefallen. Die Schauspieler wirkten auf mich eher wie Amateure, weil sie ihre Bewegungen übertrieben eingesetzt haben und die Bewegungen auch nicht flüssig waren. Auch die Synchronisation war ziemlich amateurhaft. Die Bewegungen beim Bändigen haben mir ebenfalls nicht gefallen; denn die Bändiger haben Hunderte von Bewegungen gemacht und heraus kam zum Beispiel beim Wasserbändigen ein kleiner Tropfen.
Die Bildqualität und die Audioqualität waren dagegen sehr gut und detailreich. Die Narbe von Prinz Suko ist allerdings schwer zu erkennen, denn ihre Farbe ist schon fast so wie die Hautfarbe.
von furkan.öz 12 Jahre, Redaktion Gelsenkirchen am 14.09.2010, Format: Film
Fazit
Die Geschichte ist ein Klassiker für die, die gerne Fantasy gucken, trotzdem sind die Schauspieler in meinen Augen Amateure. Die Spezialeffekte haben mir zum Teil nicht, manche aber auch sehr gut gefallen.Weitere Informationen
- USA 2010
- Fantasyfilm, Abenteuerfilm
- Regisseur/in: M. Night Shyamalan
- Darsteller/innen: Noah Ringer (Aang), Nicola Peltz (Katara), Jackson Rathbone (Sokka)
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 103 min.
Gesamtwertung
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