Die Kleine Hexe
Die kleine Hexe ist mit 127 Jahren noch sehr jung. Und deswegen darf sie in der Walpurgisnacht nicht mit den großen Hexen tanzen. Doch weil sie sich nichts sehnlicher wünscht, beschließt die kleine Hexe trotz des Verbots hinzugehen. Sie wird entdeckt und muss bis nächstes Jahr als Strafe alle Hexensprüche aus dem großen Hexenbuch auswendig lernen und eine gute Hexe werden. Wird sie es schaffen und im nächsten Jahr auf dem Blocksberg mittanzen dürfen?
Der Klassiker von Ottfried Preussler wurde sehr gut verfilmt. Der Film ist lustig und spannend. Die Schauspieler haben super gespielt, besonders Karoline Herfurth als kleine Hexe. Mit den Gegenständen im Haus wurde lustig Musik gemacht, die kleine Hexe konnte zum Beispiel den Holzofen durch Zaubereien zum Singen bringen. Das Haus von der kleinen Hexe liegt im Wald, es ist sehr klein, aber gemütlich. Die kleine Hexe zaubert viel Gutes, zum Beispiel macht sie einen Schneemann lebendig, um böse Jungen zu bestrafen, weil sie andere Kinder geärgert hatten. Oder sie lässt einen Wind blasen, damit arme Holzsammlerinnen Holz finden können. Ob die die kleine Hexe so eine gute Hexe wird?
Ich hätte mir den Film 'Die Kleine Hexe' auch schon mit sechs Jahren anschauen können. In dem Film sind sehr schöne Drehorte wie zum Beispiel der Blocksberg und der Wald, die etwas Magisches an sich haben.
von fannie.cp18 11 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2018 am 19.11.2018, Format: Film
Fazit
Eine zauberhafte Verfilmung von Ottfried Preusslers Geschichte "Die kleine Hexe".Weitere Informationen
- Deutschland 2017
- Fantasy
- Regisseur/in: Michael Schaerer
- Darsteller/innen: Karoline Herfuhrt, Axel Prahl
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 103 min.
Gesamtwertung
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