Die Känguru-Trilogie
Ein verrücktes Känguru geht um in Berlin (Und in vielen weiteren Ländern)!
Der Kleinkünstler Marc Uwe Kling bekommt in Berlin Kreuzberg ein Känguru als Nachbarn. Dieses Känguru kann neben der Tatsache, dass es ein Känguru ist, auch noch sprechen und ist Kommunist. Tatsache ist auch, dass es eine Gruppe namens „Asotsja Netzwerk“, in dem sich jeder nennen darf, wie er will. Dort verschießt sich Kling in das einzige Mädchen, dass es dort gibt; sie nennt sich Gott. Dann, bevor ich es vergesse, ist der Nachbar, wie das Känguru glaubt, nicht nur ein Pinguin, sondern auch sein Erzfeind. Dann wird das Känguru abgeschoben, weil es nicht arbeitet. Kling findet das Känguru zwar („Eigentlich habe ich Kling gefunden,“ Anmerkung der Kängurus), aber dann müssen sie auch schon wieder los, den Pinguin jagen. Unterwegs lernt das Känguru auch noch seinen Vater kennen.
Der Pinguin sollte mehr sprechen.Und außerdem sollte es noch ein Buch geben über das, was passierte, nachdem das Känguru abgeschoben worden ist und bevor es Kling gefunden hat. Einzig die Anmerkung des Kängurus über diese Zwischenzeit „Ich war im Untergrund, das sagte ich aber schon.“ Lässt ein bisschen was erahnen. Außerdem sollte es auch Filme zu dem Büchern „Die Känguru-Chroniken“, „Das Känguru-Manifest“ und „Die Känguru-Offenbarung“ geben. Das stelle ich mir sehr lustig vor. Außerdem taucht die schräge Nachbarin von unten zu wenig auf. Trotzdem aber sehr lustig und schön. Außerdem denke ich auch, dass das Känguru in Teil 1 und 2 mal verreisen hätte sollen.
von
Leonard.Ke
10 Jahre,
Redaktion Gelsenkirchen
am 01.07.2014, Format: Buch