
Die Geisha
Als kleines Mädchen werden Sayuri und ihre Schwester von ihrem Vater verkauft, der von dem Geld die kranke Mutter retten will. So gelangt sie von der Küste Japans in die Stadt wo sie ein weiteres Mal verkauft werden, doch nicht zusammen, die Besitzerin Hatsumomo (der Hostessenakademie) hat nur Verwendung für Sayuri mit den seltenen Wasseraugen. Für Sayuri bricht eine Welt zusammen, die schmerzhafte Trennung von ihrer Schwester nimmt ihr die letzte Erinnerung an ihr altes Leben. Nun beginnt ein Leben der harten Arbeit, doch diese wird belohnt, wenn sie hart arbeitet wird sie eine GEISHA. Eine prachtvolle Frau die die reichen japanischen Männer verwöhnt. Doch bekommt sie Sachen mit, die ihr das Leben schwer machen und der große Traum eine Geisha zu werden, platzt. Doch als sie eines Tages den gutaussehenden Doktor trifft, der mit seinen hübschen Geishas unterwegs ist, und ihr Mut macht, schwört sich Sayuri hart zu arbeiten um später einmal doch eine Geisha zu werden, seine Geisha. Sayuri kann es nicht fassen, sie ist mitlerweile 15 Jahre und plötzlich bekommt sie hohen Besuch. Ein ältere Geisha will sie ausbilden. Sayuri ist überglücklich ihr Traum wird wahr. Doch als der zweite Weltkrieg ausbricht und die Amerikaner kommen, muss sie flüchten. Die alten japanischen Weisheiten verfliegen aus ihrer alten Heimat, bis eines Tages ein alter Bekannter bei ihr in den Bergen, wo sich ihr Flüchtlingsort befindet, auftaucht. Dieser Besuch krempelt ihr Leben noch einmal um.
Ein fazinierender Film der tolle Landschaftsaufnahmen zeigt, die die japanische Vergangenheit wiederaufleben lässt. Der Film ist ein Film für Intressente der japanischen Historie. Seine märchenhafte Inszinierung und die Weisheiten lassen den Film auf seine Art und Weise aufleben. Trotz des Skandals der chinesischen Darsteller wegen, finde ich das die Rollen der einzelnen Figuren richtig verteilt worden sind. Die geheimnisvolle und dramatische Handlung lassen den Film spannend wirken.
von Redaktion Köln 1 am 20.02.2006, Format: Film
Fazit
Ein ergreifender Historienfilm.Weitere Informationen
- USA 2005
- Historienfilm/Drama
- Regisseur/in: Rob Marshall
- Darsteller/innen: Sayuri Nitta: Zhang Ziyi,Vorsitzender: Ken Watanabe
- FSK: ab 12 Jahren
- Länge: 145 min.
Gesamtwertung
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