Die fetten Jahre sind vorbei
Jan und Peter wohnen zusammen in einer ziemlich durcheinander geratenen WG.
Jule ist die Freundin von Peter, doch auch Jan fiebert ihr hinterher.
Eines Abends kommen Jule und Jan sich näher, als sie bei einem reichen Bonzen die Villa verwüsten um zu zeigen, dass sie gegen das System sind und eigentlich wollen sie eine neue Revolution, bedenken aber nicht, dass sie alles nur für sich selbst tun und nicht für die ganze Welt.
Auf der Flucht aus dem riesigen Haus verliert Jule ihr Handy und so müssen die zwei am nächsten Abend wiederkommen, doch alles geht schief.
Der Besitzer des Hauses taucht auf, sieht ihre Gesichter und alles ist vorbei.
So rufen sie ihren Freund Peter an und bitten um Hilfe.
Dieser ist sofort zur Stelle, doch das einzige, was allen einfällt, ist, den reichen Sack als Geisel zu nehmen und so sind sie auf der Flucht, vor der Polizei und dem System.
lisa.s , Gastkritik vom 14.11.2005, Format: Sonstige
Fazit
Ein witziger und auch heftiger Film über drei junge Leute, die das Leben von ihnen und den reichen Schnöseln, die sie nerven, ordentlich auf den Kopf stellen.Weitere Informationen
- Deutschland/Österreich 2004
- Drama/Komödie
- Regisseur/in: Hans Weingartner
- Darsteller/innen: Jan : Daniel Brühl , Jule Julia : Jentsch , Peter : Stipe Erceg , Hardenberg : Burghart Klaußner
- FSK: ab 12 Jahren
- Länge: 129 min.
Gesamtwertung
Kontakt
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