Die Farbe der Milch
Mit zwölf Jahren ist ein Mädchen in der Pubertät, und lernt ihren Körper richtig kennen. Da interessiert man sich für Jungen, erste Liebe und so, aber doch nicht dafür, dass man später einen Nobelpreis haben möchte.
Selma sieht das anders, sie ist zwölf und will nichts von Jungen, erste Liebe und so weiter hören. Wenn ihre Mutter oder ihre Tante Nora sie darauf anspricht, reagiert sie total giftig, pubertierend halt. Das einzige, was Selma mit der Liebe betreibt ist nur rein wissenschaftlich, mit ihrem alten Freund Andy, mit dem sie in eine Klasse geht. Als sie dann auch noch erfährt, das ihre beste Freundin mit Andy rumgeknutscht hat, tickt sie aus. Sie ist sauer auf die beiden, aber mit Andy kann sie sich wieder vertragen. War das Eifersucht?
von leo_f 11 Jahre, Redaktion Filmfest Münster 2005 am 14.10.2005, Format: Film
Fazit
Der Film hat mir sehr gut gefallen, weil er das Thema „Liebe“ sehr schön behandelt hat und er hat das Thema mit viel Humor angesprochen und das Thema locker genommen. TOLL!Weitere Informationen
- Norwegen/ Schweden 2004
- Jugend/ Liebe
- Regisseur/in: Peter Flinth
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 94 min.
Gesamtwertung
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