Die etwas anderen Cops

Allen Gamble und Terry Hoitz sehen ihre Chance gekommen als die allbekannten Cops Danson und Highsmith Ersatz benötigen.

Allen Gamble und Terry Hoitz sind Partner. Partner bei dem New York Police Departement. Alles andere wäre undenkbar, denn Terry kann seinen Kollegen gar nicht leiden. Aber als dann Danson und Highsmith die Vorzeigecops und größten Prolls von ganz New York aus einem seltsamen Grund verscheiden, ist für Terry klar, dass er und Allen ihre Plätze einnehmen müssen. Schade, dass dieser nicht wirklich der Draufgänger ist, sondern Derjenige, der den Papierkram für alles und jeden erledigt und stets an seinem Schreibtisch bleibt. Aber jetzt gibt es einen Fall der selbst ihn Feuer und Flamme werden lässt. Es wird für die beiden gefährlicher denn jeh…

Dieser Film ist einer von denen, die einen die ganze Zeit zum lachen bringen. Aber weniger wegen seinen geistreichen Witzen und spritzigen Dialogen, sondern eher weil es so viele absurde Szenen gibt. Absurd im Sinne von: man bekommt das Gefühl der Drehbuchautor hat irgendwas eingeworfen bevor er sich daran gesetzt hat… Dementsprechend ist die Story total unlogisch und unverständlich. Irgendwann ist einem das aber egal und man findet ALLES lustig.  Auch wenn er eigentlich eine Parodie auf Polizeifilme sein soll, funktioniert er auch als eigenständige Komödie. Den Schauspielern ist es allerdings auch gelungen die Klischees der typischen Cops kräftig durch den Kakao zu ziehen! Es ist recht schwer den Film zu beschreiben. Aber ein Kinobesuch lohnt sich, auch mit weniger abgedrehtem Humor!

von Redaktion Köln 1 am 18.01.2011, Format: Film