Die Elfen
Mitten im Winter ziehen Mandred Torgridson und seine Gefährten aus, um den Manneber zu töten und so ihr Dorf vor dem Untergang zu bewahren. Doch die Bestie tötet sie alle, bis auf Mandred, der sich schwerverletzt auf das Hartungskliff rettet. Dort, in dem Steinkreis, wird er ohnmächtig und wacht erst in Albenmark, dem Reich der Elfen, gefesselt von einer heilenden beseelten Eiche auf. Unerschrocken tritt er vor die Elfenkönigin Emerelle, die daraufhin die legendäre Elfenjagd einberuft, um die Bestie zu töten. Doch die Elfenjagd wird von Tod und Täuschung überschattet; die Elfen Nuramon und Farodin und Mandred sind die einzigen Überlebenden. Sie behaupten den Manneber, der sich als uralter Dämon entpuppt, getötet zu haben. Allerdings versiegelt er die Eishöhle und raubt Nuramons Gestalt, um Noroelle, die Minneherrin von Faroden und Nuramon, zu erscheinen. Mit ihr zusammen erzeugt er ein Dämonenkind, wegen dem Noroelle in die Zerstörte Welt, eine Welt aus lauter Inseln im Nichts, verbannt wird. Nuramon, Farodin und Mandred dagegen sind 30 Jahre in der Eishöhle gefangen, ihnen kommt es aber lediglich wie ein paar Tage vor. Zurück in Albenmark erfahren die drei von Noroelles Schicksal und beschließen, alles zu tun, um sie zu befreien…
Das Buch ist von der Geschichte her richtig gut, allerdings sind die verschiedenen Zeitsprünge total verwirrend, vor allem wenn man den zweiten und den dritten Teil der Trilogie kennt.
von annalaura.j 14 Jahre, Redaktion Münster am 17.01.2008, Format: Buch
Fazit
Das Buch ist ein absolutes Meisterwerk von Bernhard Hennen, an dem es bis auf die Zeitsprünge nichts auszusetzen gibt.Weitere Informationen
- Deutschland 2004
- Fantasy
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
Gesamtwertung
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