Der Sohn von Rambow
Der strenggläubige kleine Will muss nach einem Streit mit dem Schulrabauken Lee einen Film als Wiedergutmachung mit ihm drehen.
Will, der auf dem Flur der Schule einen Streit mit dem Schulrabauken Lee hat, muss als Wiedergutmachung das Lee alle Schuld auf sich genommen hat einen Film mit ihm drehen. Er muss so tun, als wäre er Rambow und muss z.B. an einer Liane ins Wasser springen, obwohl er gar nicht schwimmen kann. Und weil Lee ihm dann das Leben gerettet hat, werden sie Blutsbrüder. Als nach einiger Zeit auch noch ein französischer Austauschschüler dazu kommt und mit seiner Clique auch noch mitspielen will, hat Lee keine Lust mehr.
Der Film ist sehr gut gemacht. Aber ich finde, dass der Film nicht für Kinder unter neun Jahren geeignet ist, weil es an manchen Stellen, besonders am Ende, sehr gewalttätig wird. Was ich gut finde ist, dass der Film witzig ist und an manchen Stellen sehr unerwartete Dinge passieren. Manche Szenen zeigen auch echte Menschen die erschossen werden, und das gehört nicht in einen Kinderfilm.
von
Carina.R
12 Jahre,
Redaktion Filmfest Münster 2009
am 20.10.2009, Format: Film