Der Sohn von Rambow

Eine freche Komödie über den elfjährigen Will. Will wird durch Zufall von einem größeren Schüler geärgert.

Will ist sehr streng erzogen und muss einmal die Woche in die Kirche oder zur Versammlung.
Eines Tages wird Will in der Schule vom Untericht ausgeschlossen, weil ein Film gesehen wird und er kein Fernsehen schauen darf. Ein größerer Schüler wird ebenfalls vor die Tür gesetzt, weil er mit einen Tennisball geworfen hat. Auf einmal kommt es zu einer Prügelei und das Aqarium fällt runter. Der große Schüler schmiert Will an, dass die Direktoren ein zusammen prügelt (alles Quatsch). Dann gibt Will die Uhr seines verstorbenen Vaters her und gibt sie dem Schüler. Er sagt, wenn Will die Uhr hergibt würde er die Schuld auf sich ziehen. Dann muss Will dem Schüler die angeblichen Schläge abgleichen. Also dreht er mit dem Schüler einen Actionfilm. Nun geht es richtig ab.

Der Actionfilm war mittel gut,  weil: mann immer weiß, wie sich die Schauspieler fühlen! Sie drücken es mit Mimik und Gestik aus!
Schlecht weil: Szenen vorkommen, die noch nicht für Kinder ab 6 waren. Dieser Actionfilm ist besser für Kinder ab 8 Jahren. Der Film wäre besser, wenn ein paar Spezialeffekte drin wären. Der Film war nicht besonders fesselnd. Die Geschichte war zwar gut, aber ich hätte keine Lust ihn noch mal zu sehen.
Der Spielort war sehr schön, denn ein großer Teil war im Wald. Das besondere am Film, besser gesagt lustige war, dass die Schauspieler gefilmt wurden und die Schauspieler selber sich auch gefilmt haben.
Die Kamaraführung ist gut, denn es wirde weder gewackelt noch von zu weit weg gefilmt.

von Alva.F 10 Jahre, Redaktion Filmfest Münster 2009 am 20.10.2009, Format: Film